Nach dem 2. Weltkrieg wurde für den Bau eines Heimatmuseums ein total verfallener Gebäudeteil des ehemaligen Rittergutes ausgewählt. Unermüdlich und unentgeltlich arbeiteten die Natur- und Heimatfreunde, die Schnitzer und Klöpplerinnen nach Feierabend, so dass am 13. Juli 1957 das "Haus der Heimat" als Museum, wenn auch zunächst in bescheidener Form, eröffnet werden konnte.